Seit über 15 Jahren forschen Gemma Koppen und Tanja C. Vollmer zum Einfluss von Architektur auf das Stresserleben Schwerkranker. Sie entdecken dabei sieben Faktoren, über die architektonische Gestaltung auf Stress im Krankenhaus wirkt. Als sogenannte „Heilende Sieben“ werden sie nun im Architekturmuseum der Pinakothek der Moderne in München ausgestellt. Ungewöhnlich und einzigartig zugleich. Sie treten dabei räumlich und zeichnerisch in Erscheinung und dienen gleichzeitig als analytische Grundlage einer kritischen Betrachtung von 13 internationalen Krankenhausprojekten.
Gezeigt werden u.a. Projekte von Herzog & de Meuron, OMA, C.F. Møller Architects, Forster and Partner, Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, 3XN, Nickl und Partner, Kopvol architecture & psychology, Health Team Vienna, Francis Kéré.
Die Ausstellung wird unter dem Titel „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ bis 24. Januar 2024 gezeigt.
Kuratorinnen: Tanja C. Vollmer, Andres Lepik, Lisa Luksch
Ausstellungsarchitektur: IMS Studio and Friederike Daumiller
Graphic design: strobo B M
Schirmherrschaft: Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach
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